Eine Menge Erhebungen der letzten
Jahre haben ergeben, dass in der Gewohnheit die meisten Organisationen noch weit davon entfernt sind, Investitionsrechnungen angemessener Art und Investitionsplanung, die über ein Jahr hinausgeht, ihren Investitions vorhabenen zugrundezulegen.
Eine von Lüder vorgenommene Erfassung hat gezeigt, dass selbst in Großbetrieben, die als innovativ gültigkeit besitzen, kaum noch Rechnungen über zuvor realisierte Investitionsvorhaben durchgeführt werden.
Bereits weiter oben wurde zum Ausdruck gebracht, dass die Aufgabenstellung der Investitionsrechnung darin bestünde, ein bedeutendes Entscheidungskriterium für Investitionsvorhaben zu liefern. Es soll dadurch das Fährnis der Vornahme von Fehlinvestitionen auf ein Minimum gesenkt werden, das heißt, die Zielsicherheit der Entscheidungen erhöhen. Es wäre demgegenüber verfehlt, zu glauben, dass die Durchführung von Investitionsrechnungen Fehlinvestitionen völlig unmöglich macht.
Im präsenten Sachverhalt wurde lediglich eine statische Amortisationsrechnung durchgeführt und als Amortisationsdauer somit in etwa 6,25 Jahre ermittelt. An diesem Punkt wurden neben den Grenzerlösen, die gesamten Kosten als Grenzkosten, das heißt nur die durch das Produktprogramm X.-AG verursachten Zusatzkosten herangezogen.
Die eigene Untersuchung des aufkauften Wettbewerbers der X.-AG kommt zu gleichartigen Ergebnissen bezüglich fehlender respektive unpassender Investitionsrechnungen. Bei der Investition X.-AG handelte es sich um eine statische Amortisationsrechnung. Sie gibt keine n Aufschluss über die Erfolgsentwicklung der Kapitalanlage bei sich ändernder Basis, so exemplarisch bei Marktverschiebungen (Abänderung des Kundenverhaltens/Nachfrage) oder Wechsel im Preisniveau auf den Beschaffungsmärkten (Rohmaterial, Löhne).
Die feststehende Amortisationsrechnung kommt vor allem der Forderung nach Zahlungsfähigkeit- und finanzplanerischen Ergebnissen entgegen, sei es, die Bezüge für Zins und Tilgung des aufgenommenen Kapitals können daran orientiert werden.
Eine von Lüder vorgenommene Erfassung hat gezeigt, dass selbst in Großbetrieben, die als innovativ gültigkeit besitzen, kaum noch Rechnungen über zuvor realisierte Investitionsvorhaben durchgeführt werden.
Bereits weiter oben wurde zum Ausdruck gebracht, dass die Aufgabenstellung der Investitionsrechnung darin bestünde, ein bedeutendes Entscheidungskriterium für Investitionsvorhaben zu liefern. Es soll dadurch das Fährnis der Vornahme von Fehlinvestitionen auf ein Minimum gesenkt werden, das heißt, die Zielsicherheit der Entscheidungen erhöhen. Es wäre demgegenüber verfehlt, zu glauben, dass die Durchführung von Investitionsrechnungen Fehlinvestitionen völlig unmöglich macht.
Im präsenten Sachverhalt wurde lediglich eine statische Amortisationsrechnung durchgeführt und als Amortisationsdauer somit in etwa 6,25 Jahre ermittelt. An diesem Punkt wurden neben den Grenzerlösen, die gesamten Kosten als Grenzkosten, das heißt nur die durch das Produktprogramm X.-AG verursachten Zusatzkosten herangezogen.
Die eigene Untersuchung des aufkauften Wettbewerbers der X.-AG kommt zu gleichartigen Ergebnissen bezüglich fehlender respektive unpassender Investitionsrechnungen. Bei der Investition X.-AG handelte es sich um eine statische Amortisationsrechnung. Sie gibt keine n Aufschluss über die Erfolgsentwicklung der Kapitalanlage bei sich ändernder Basis, so exemplarisch bei Marktverschiebungen (Abänderung des Kundenverhaltens/Nachfrage) oder Wechsel im Preisniveau auf den Beschaffungsmärkten (Rohmaterial, Löhne).
Die feststehende Amortisationsrechnung kommt vor allem der Forderung nach Zahlungsfähigkeit- und finanzplanerischen Ergebnissen entgegen, sei es, die Bezüge für Zins und Tilgung des aufgenommenen Kapitals können daran orientiert werden.
