Die Floaters-Nennverzinsung und der Referenzzinssatz
Die Nennverzinsung eines Floaters wird wohl der Zinsentfaltung am Interbankenmarkt maßgeschneidert, entspricht aber meist nicht detailliert dem daselbst gezahlten Niveau:
Der Emittent zahlt dem Anleger einen Zins, der um einen festen Aufschlag bzw. Abschlag (als Spread geheißen) über beziehungsweise unter den genannten Sätzen liegen kann. Die Höhe jenes Spreads, der in Basispunkten zur Kenntnis gebracht wird, richtet sich nach der Bonität des Emittentten und der Befindlichkeit des Marktes.