Der Vertriebsmarkt einer Firma zeigt
sich über einen längeren Zeitabstand hinweg als lebhaftes Gebilde. Im Zeitablauf lassen sich ausgewählte Marktneigungen aufnehmen, die mit den Bezeichnungen Marktschwankung,
Marktverschiebung und Marktsättigung zu erörtern sind.
Marktschwankung
Als Marktschwankung werden Ereignisse bezeichnet, die um die Motivrichtung (statistische Richtung) eines Marktes verkehren. Es handelt sich mithin unterdies um Schwankungen der Bedarfshöhe und hierbei der Vertriebmenge aller Anbieter (Marktvolumen) auf einem Marktplatz im Zeitintervall. Ursachen für Umschlagplatzschwankungen können z.B. in der Saisonabhängigkeit des Bedarfs, in floatenden Verbrauchsgewohnheiten der Bedarfsträger usw. liegen.
Marktverschiebung
Durch Marktplatzverschiebungen wird die Marktplatzstruktur auf lange Sicht verändert. Der Anlass für Marktverschiebungen ist in einer Modifikation der Konsumentenbedürfnisse zu sehen. So hat beispielsweise das Bedürfnis nach Urlaubsreisen in Verbindung mit zunehmender Kaufkraft zu einer Verlagerung von Inlands- auf Auslandsreisen und von Zug- auf Flugtrips geführt. Der komplette Bedarf nach Trips ist dennoch geblieben.
Marktsättigung
Die Verbindung zwischen dem in einer charakteristischen Periode gegebenen Handelsplatzvolumen und dem qualifizierten Marktpotential bezeichnet man als Sattheitsgrad des Handelsplatzes. Eine Handelsplatzsaturation liegt dann vor, für den Fall, dass das Handelsplatzvolumen mit dem Marktplatzpotential gleichwertig ist. In diesem Fall sind für eine Firma Umsatzsteigerungen nur zu Lasten der Konkurrenz möglich. Als stark saturierte Märkte sind z.B. der Spülmittel-, Zigaretten- und Naschkramhandelsplatz anzusehen.
Umschlagplatzdynamik kennzeichnet die Neigung eines Umschlagplatzes und ist für die Strategietrend entscheidend. Die Handelsplatzdynamik wird meistens durch das Marktplatzwachstum gemessen, welches die Progression der Handelsplatzgröße innerhalb eines determinierten Zeitabschnitts darstellt. Neben dem umfassenden Marktplatzwachstum sollten ebenfalls periodische und jahreszeitliche Einflüsse in die Auswertung einbezogen werden.
Marktschwankung
Als Marktschwankung werden Ereignisse bezeichnet, die um die Motivrichtung (statistische Richtung) eines Marktes verkehren. Es handelt sich mithin unterdies um Schwankungen der Bedarfshöhe und hierbei der Vertriebmenge aller Anbieter (Marktvolumen) auf einem Marktplatz im Zeitintervall. Ursachen für Umschlagplatzschwankungen können z.B. in der Saisonabhängigkeit des Bedarfs, in floatenden Verbrauchsgewohnheiten der Bedarfsträger usw. liegen.
Marktverschiebung
Durch Marktplatzverschiebungen wird die Marktplatzstruktur auf lange Sicht verändert. Der Anlass für Marktverschiebungen ist in einer Modifikation der Konsumentenbedürfnisse zu sehen. So hat beispielsweise das Bedürfnis nach Urlaubsreisen in Verbindung mit zunehmender Kaufkraft zu einer Verlagerung von Inlands- auf Auslandsreisen und von Zug- auf Flugtrips geführt. Der komplette Bedarf nach Trips ist dennoch geblieben.
Marktsättigung
Die Verbindung zwischen dem in einer charakteristischen Periode gegebenen Handelsplatzvolumen und dem qualifizierten Marktpotential bezeichnet man als Sattheitsgrad des Handelsplatzes. Eine Handelsplatzsaturation liegt dann vor, für den Fall, dass das Handelsplatzvolumen mit dem Marktplatzpotential gleichwertig ist. In diesem Fall sind für eine Firma Umsatzsteigerungen nur zu Lasten der Konkurrenz möglich. Als stark saturierte Märkte sind z.B. der Spülmittel-, Zigaretten- und Naschkramhandelsplatz anzusehen.
Umschlagplatzdynamik kennzeichnet die Neigung eines Umschlagplatzes und ist für die Strategietrend entscheidend. Die Handelsplatzdynamik wird meistens durch das Marktplatzwachstum gemessen, welches die Progression der Handelsplatzgröße innerhalb eines determinierten Zeitabschnitts darstellt. Neben dem umfassenden Marktplatzwachstum sollten ebenfalls periodische und jahreszeitliche Einflüsse in die Auswertung einbezogen werden.
