Auf der Basis der Situationsanalyse
sind unterdies Prognosen über die übrige Fortentwicklung der Einzelfaktoren des Sachverhaltsbildes zu erschaffen. Hierbei muß sich bestätigen, wie sich die Sachlage der Firma und die auf ihr Marktergebnis beeinflussenden Faktoren im Laufe der Planperiode wahrscheinlich ändern werden.
Die Zielsetzung langfristiger Vorhersagen besteht darin, machbare Verschiedenheiten unter den Umsatzzielen der Organisation und dem erwarteten Umsatz bei Fortsetzung bisheriger Marketingstrategien festzustellen. Die Projektion hat demnach hierbei die Causa, Ziellücken aufzudecken, und bildet hierbei den Anlass, neue Strategien und Initiativprogramme zur Schliessung erkannter Ziellücken zu erarbeiten.
Kurzfristige Absatzprädiktionen, d.h. Vorausschätzungen des Sales innerhalb eines Jahres, stellen die Grundlage für die Formulierung realistischer kurzfristiger Marketingziele dar und bilden so die Grundsituation für die Jahres-Absatz-planung. Von kurzfristigen Absatzprojektionen hängt ebenso die alljährliche mengenmäßige Disposition in nachgelagerten Bereichen (Erstellung, Einkauf, Personalbestand) ab.
Voraus bewertung der Branchenmarktkonstellation (Branchenprojektion)
Die Entfaltung des Branchenmarktes muß gar nicht simultan mit der Gesamtwirtschaft vor sich gehen. So manifestieren sich oft Differenzen in den Zeitpunkten wie ebenfalls in der Neigungstärke. Anhaltspunkte für die Branchenprojektion stellen die Menge und Kapazitäten der branchen verbundenen Unternehmen und die Entfaltung vor- und nachgelagerter Wirtschaftszweige dar. Wichtig ist ebenfalls das Entdecken von Ersatztrends (z. B. Ersatz von Metall- oder Holzwaren mithilfe von Kunststoffprodukten).
Vorausschätzung der eigenen Absatzmarktsachlage ( Unternehmenspräzensprojektion)
Dabei beziehen sich die Bewertungen auf mögliche Entfaltungen auf Seiten
— der Bedarfsträger (Konsumtions- bzw. Verwendungsgrad, Kaufkraft)
— des Handels
— des Mitbewerbs
Für die Umsatzvolumen- und Marktanteilsentwicklung der Unternehmung sind darüber hinaus das Unternehmens- und Produktimage bei den Adressaten wesentlich.
Die Zielsetzung langfristiger Vorhersagen besteht darin, machbare Verschiedenheiten unter den Umsatzzielen der Organisation und dem erwarteten Umsatz bei Fortsetzung bisheriger Marketingstrategien festzustellen. Die Projektion hat demnach hierbei die Causa, Ziellücken aufzudecken, und bildet hierbei den Anlass, neue Strategien und Initiativprogramme zur Schliessung erkannter Ziellücken zu erarbeiten.
Kurzfristige Absatzprädiktionen, d.h. Vorausschätzungen des Sales innerhalb eines Jahres, stellen die Grundlage für die Formulierung realistischer kurzfristiger Marketingziele dar und bilden so die Grundsituation für die Jahres-Absatz-planung. Von kurzfristigen Absatzprojektionen hängt ebenso die alljährliche mengenmäßige Disposition in nachgelagerten Bereichen (Erstellung, Einkauf, Personalbestand) ab.
Voraus bewertung der Branchenmarktkonstellation (Branchenprojektion)
Die Entfaltung des Branchenmarktes muß gar nicht simultan mit der Gesamtwirtschaft vor sich gehen. So manifestieren sich oft Differenzen in den Zeitpunkten wie ebenfalls in der Neigungstärke. Anhaltspunkte für die Branchenprojektion stellen die Menge und Kapazitäten der branchen verbundenen Unternehmen und die Entfaltung vor- und nachgelagerter Wirtschaftszweige dar. Wichtig ist ebenfalls das Entdecken von Ersatztrends (z. B. Ersatz von Metall- oder Holzwaren mithilfe von Kunststoffprodukten).
Vorausschätzung der eigenen Absatzmarktsachlage ( Unternehmenspräzensprojektion)
Dabei beziehen sich die Bewertungen auf mögliche Entfaltungen auf Seiten
— der Bedarfsträger (Konsumtions- bzw. Verwendungsgrad, Kaufkraft)
— des Handels
— des Mitbewerbs
Für die Umsatzvolumen- und Marktanteilsentwicklung der Unternehmung sind darüber hinaus das Unternehmens- und Produktimage bei den Adressaten wesentlich.
