Bulls n' Bears

 

Ideologie, Religion und materielle Kultur

In der Schriftgut begegnen wir ein Konzept, welches sich auf observabele Phänomene konzentriert. Es sind dies:

Politische und geschäftliche Ideologien

Religion

und körperliche Kultur.


Im Sachverhalt politischer und akademischer Weltsichten begreifen wir, dass politische Leitung und Verwaltungen für typischerweise ihr Herrschaftsrecht in der These erhärten, sie seien Ausdruck der kulturellen Überzahl. Sieht man sich, andererseits, die kontinuierlich wiederholt aufflammenden politischen Turbulenzn in ausgedehnten Teilbereichen unserer Welt an, so erkennt man allenthalben, dass Relationen zwischen politischen Weltsichtn und Zivilisation meist recht verfänglich sind.

Als Beispiel besehen wir die Amtsaufgabe sozialistischer Regierungen des damaligen Ostblocks der Neunzigerjahre an. Analysen ergeben, dass auf der einen Seite der Marxismus osteuropäischer Kulturen vor den neunziger Jahren dominierente. 1989 markierte das Jahr, in dem der Marxismus seinen Hut nehmen musste. Im Gegensatz dazu, könnte man vermuten, dass der Marxismus niemals genau osteuropäischen Kulturen zugrundegelegt war.

Denn die Reklamation , die zu deren Abdankung 1989 führte (und in den folgenden Jahren), wurden erst offensichtlich als den politischen Eliten das Valuta zur Instandhaltung ihrer Herrschaftsform ausging.

Gegenwärtig, über 20 Jahre nach dem Fall dieser Herrschaftsform, gibt es Affinitäten zur Wiederauferstehung zum Marxismus respektive zu sozialistischen Wertauffassungn.

Es zeigt sich, dass wirtschaftliche Umstände politische Ideologien modifizieren können. Dennoch bedürfen solche Änderungen tendenziell viel Zeit. Die politische Leitung in den neunziger Jahren der BRD mutmaßen mit einem erhöhten Ausmaß an Zuversicht, der zufolge wirtschaftliches Wohlgefühl werden sollte ("... blühende Landschaften...", Bundeskanzler Kohl).

Andersherum zeigte sich auch, dass volkswirtschaftlich strapaziöse Zeiten von schwermütigen Launeen begleitet werden (siehe auch: The Great Depression).

Weder kann die Kultur als brauchbares Medium zur Prognose nationalökonomischer Evolutionen herangezogen werden, noch entgegengesetzt.